1. |
Fürst von Metternich
05:05
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Wenn ich wüsste, was in dieser Kiste ist
Küsste ich dich, den Fürst von Metternich
Sag mir bitte, was in meiner Mitte ist, ich bitte dich
Oh du, mein Fürst von Metternich
Ich zeige dir den Weg zum Wagen
Reisen Sie auch?
Ich sollte Sie warnen vor Gefahren im Schlaf
Mein Name ist Schmidt, ich bin Gedankenzähler
Ich zähle 15 Gedanken:
Drei davon sind gut, zwei gemein
Und über die restlichen 9 zu reden, lassen wir lieber sein
Und als ich wusste, was in dieser Kiste ist, küsste ich dich nicht
(Ich bin der Fürst) Ich bin der Fürst von Metternich, der Fürst von Metternich
Ich bin der Fürst von Metternich, der Fürst von Metternich
Ich bin der Fürst von Metternich, der Fürst von Metternich
Ich bin der Fürst von Metternich, der Fürst von Metternich
Hörst du mich nicht, hörst du mich nicht
Sprech’ ich mit mir selbst, sprichst du mit dir selbst, nein
Ich bin der Fürst von Metternich
Hörst du mich nicht, hörst du mich nicht
Sprichst du mit dir selbst, sprech’ ich mit mir selbst, nein
Ich bin der Fürst von Metternich
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2. |
Höhle der Vernunft
02:33
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Weiß, weiß, weiß, Baby, ich weiß
Weiß, weiß, weiß, Baby, ich weiß
Weiß, weiß, weiß, Baby, ich weiß
Weiß, weiß, weiß, Baby, ich weiß
Es beginnt am Ursprung, nämlich in der Höhle der Vernunft. Es begab sich, dass sich in jener Höhle eine Existenz befand. Die Existenz bestand aus unzähligen Körpern, menschlichen Körpern, und alle waren Teil dieser einen Intelligenz, die so gar nicht wie heute einzelfleischlich autark, sondern eher von schwarmartiger Beschaffenheit, in seiner selbst befindlich, jedoch nach dem Außen seiner Selbst heraus flexibel, raumlos, gemeinschaftlich; so wie es heutzutage noch von dem melancholisch-genialem Insekt der Biene verkörpert und gelebt wird, die als eine von wenigen Lebensformen unseres Planeten dieses ursprüngliche Lebensprinzip erfolgreich in ein andauerndes Jetzt übersetzt hat, denn die schwarmartige Intelligenz kennt keinen Raum und keine Zeit, da sie theoretisch zu jeder Zeit an jedem Ort sein und nicht sein kann. Nun begab es sich, dass sich einer dieser Körper von seiner Gemeinschaft löste, um eine kleine Pfütze aufzuwischen. Er blickte in einem Winkel von 90 Grad hinein und erkannte sich selbst.
Weiß, weiß, weiß, Baby, ich weiß
Weiß, weiß, weiß, Baby, ich weiß
Weiß, weiß, weiß, Baby, ich weiß
Weiß, weiß, weiß, Baby, ich weiß
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3. |
Wassermann
03:54
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Schau mich an, oh, Wassermann, schau mich an
Zieh dich aus, oh, Wassermann, zieh dich aus
Dein Herz schlägt immer für mich
Mein Herz schlägt immer für dich und mich und dann
Schau’ ich dich an
Ich bin hier
Ich bin da
Ich bin unsichtbar
Wenn wir in diesen Tiefen liegen
Sind unsere Herzen unentschieden
Sind unsere Herzen unentschieden
Wenn wir in diesen Tiefen liegen
Ich bin hier
I’m there
I’m everywhere
Wenn wir auf diesen Wiesen liegen
Sind unsere Herzen unentschieden
Sind unsere Herzen unentschieden
Wenn wir auf diesen Wiesen liegen
Wenn wir auf diesen Wiesen liegen
In der Tiefe
Sind unsere Herzen unentschieden
Schläft ein Riese
Sind unsere Herzen unentschieden
Ist er gut drauf
Wenn wir auf diesen Wiesen liegen
Weck ich ihn auf
Wenn wir auf diesen Wiesen liegen
In der Tiefe
Sind unsere Herzen unentschieden
Schläft ein Riese
Sind unsere Herzen unentschieden
Ist er gut drauf
Wenn wir auf diesen Wiesen liegen
Weck ich ihn auf
Schau mich an, oh Wassermann, schau mich an
Zieh dich aus, oh Wassermann, zieh dich aus
Mein Herz schlägt immer für dich
Dein Herz schlägt immer für mich und dich und dann
Schau’ ich dich an
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4. |
Erosion/Korrosion
04:13
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Die Erosion meiner Lust
Ist die Korrosion unserer Liebe
Die Promenade betoniert
Terminkalender voll von Dir
Und meiner Liebe
So fängt es an
Danach eine Pause und dann
Fängt es wieder an
Die Welt vermischt sich in Cafés, in Stehcafés
Erzählt uns von der Energie der Jahre
Was alt ist, wird aussortiert
Eingegraben, abgestaubt und aufpoliert
Und die Erosion meiner Lust
Ist die Korrosion unserer Liebe
Das Universum strukturiert
Ich seh’ die ganze Welt von hier
Und meine Liebe
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5. |
Spiel Bass
02:13
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Spiel Bass komm mit zu mir
Spiel Bass so konzentriert
Spiel Bass und trink dein Bier
Spiel Bass auch wenn nichts passiert
Spiel Schlagzeug von oben
Spiel Schlagzeug von oben, die Melodie hat sich verschoben
Spiel Schlagzeug von oben
Spiel Schlagzeug und trink dein Bier
Spiel Bass komm mit zu mir
Spiel Bass so konzentriert
Spiel Bass komm mit zu mir
Spiel Schlagzeug Gitarre Bass
Spiel Schlagzeug Gitarre Bass
Spiel Schlagzeug Gitarre Bass
Spiel Schlagzeug Bass Gitarre
Spiel Bass komm mit zu mir
Spiel Bass so komprimiert
Spiel Bass auch wenn nichts passiert
Spiel Bass so reduziert
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6. |
Museum
04:03
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Weinen will ich nicht, das befeuchtet mein Gesicht zu sehr
Die Kerne sind so weich, wie die Weisheit deines Alters es beweist
Das Fell auf meiner Haut macht sich groß und das ist mir vertraut
Die Haare stellen sich langsam auf und ab
In Tüchern und Kuverts finde ich den letzten Vers
Überheblich verwerf’ ich ihn mitsamt den Querverweisen
Fass bitte nichts an, das ist mein Museum
Hab ich dir gesagt, hab ich dir gesagt
Hab ich dir schon mal gesagt
Dass deine Hüfte schwingt, wie ein Pendel, das mir Freude bringt
Maus und Apfelbrei passen gut zusammen
Dazu ein Sonnenuntergang
Und dann müsste eigentlich der Bass die Saiten schwingen lassen
Töne ineinander greifen, Strophen schleifen, hoch die Tassen
Und der Satz davor wird immer zu der ersten Zeile passen
Weinen will ich nicht, das befeuchtet mein Gesicht zu sehr
Weinen will ich nicht, das befeuchtet mein Gesicht zu sehr
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7. |
Insel der Verlassenheit
03:58
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Kopf geradeaus, Nacken über-
Blick ins Weite, feines Lächeln, kein Applaus
Dritter Gang, geradeaus, nasses Laub, Sonnenstrahlen energiegebündelt
Ludwig van am Ende seines Lebens taub
Es war sehr leise, jetzt wird’s laut
Alles ist noch aufgebaut
Alles ist noch aufgebaut
Kurze Haare, nasse Haut
Der Klang der Welt ist mir vertraut
Alles ist noch aufgebaut
Die Insel der Verlassenheit hab’ ich im Traum gesehen
Die Höhle der Vernunft, sagt man sich, sei wunder, wunderschön
Will ich wach sein und die Schafe hüten
Will ich Blüten tragen, etwas Kluges sagen
Bis wir müde sind und mit den Löwen liegen
Und uns in guten Jahren in die Haare kriegen
Die Insel der Verlassenheit hab’ ich im Traum gesehen
Und uns an Kieselstränden in den Armen liegen
Die Höhle der Vernunft, sagt man sich, sei wunder, wunder, wunder, wunderschön
Wunderschön, sie sei wunder, wunder, wunder, wunderschön
Will ich wach sein und die Schafe hüten
Will ich Blüten tragen, etwas Kluges sagen
Bis wir müde sind und mit den Löwen liegen
Die Insel der Verlassenheit hab’ ich im Traum gesehen
Die Höhle der Vernunft, sagt man sich, sei wunder, wunder, wunder, wunderschön
Schön, schön, schön, schön, schön, schön, schön, schön
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8. |
Zucker
03:14
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Ich will wie immer ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
Ich will wie immer ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
Ich will wie immer ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
Ich will wie immer ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
Also den Weg hast du dir selbst verbaut
Falsche Leute angelacht
Zu viel nachgedacht
Weltraumschrott im Treppenhaus
Und der Blues schaut aus seiner Wohnung raus
In einem Samtpullover in dunkelblau
Hart aber fair
Am Start und zwar sehr
Ich will wie immer ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
Ich will wie immer ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
Und auch das Dach ist gedeckt mit riesigen Spiegeln
Versiegelten Fenstern und gezuckerten Ziegeln
Denn: Ich will wie immer ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
ein bisschen Zucker, ein bisschen Zucker
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9. |
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Ich bin der Kopf der Band
Ich denke Stunden, Tage vor mich hin
Und wenn ich dann noch nicht betrunken bin, dann geb’ ich einen aus
Ich bin der Kopf auf dem Hals
Ich lenke diesen Funken zu dir hin
Und im Nebenraum ist höchstwahrscheinlich alles los
Ich bin die Box im Raum
Ich träume einen Traum von Pubertät
Und wenn ich alt genug bin, das zu denken, ist es schon zu spät
Komm her, du allerfeinster Unterschied
Und mach es dir bequem –
Vielleicht findest du ja hier ein funktionierendes System
Ich bin der Kopf der Band
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10. |
Misery
04:26
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Die Sprache ist eklektisch
As you and me
Truth is not objective
Wie er und sie
Wie er und sie and he and she
My thoughts are just electrics
As you and me
Truth is not objective
As you can see
Can see, can see
I can see all this misery
I can see all this misery
Der Wahnsinn ist symmetrisch
Er dreht mich im Kreis
Bochum biometrisch
Ein offener Bereich
For you and me, and all this misery
Die Sprache ist eklektisch
Wie er und sie
Truth is not objective
As you and me
Can see, can see
I can see all this misery
I can see all this misery
I can see all this misery
I can see all this misery
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11. |
Marmeladenglas
02:32
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Heute kauf' ich mir ein neues Glas Marmelade
Heute kauf’ ich mir ‘nen neuen Rock
Heute kauf’ ich mir ’nen neuen Pop
Kauf’ ich mir ’nen neuen Rock
Heute kauf’ ich mir ein neues Glas Pop, ja
Heute kauf’ ich mir ein neues Glas Marmelade
Heute kauf’ ich mir ’nen neuen Rock
Heute kauf’ ich mir ein neues Glas Pop
Neues Glas Rock bau ich mir ’nen neuen Kopf, ja
150 Ansichtskarten
Aus meiner Wohnung am Schloss
250 Ansichtskarten
Aus meiner Wohnung am Loch
Heute kauf’ ich mir ein neues Glas Marmelade
Heute kauf’ ich mir ’nen neuen Rock
Heute kauf’ ich mir ’nen neuen Pop
Kauf’ ich mir ’nen neuen Rock
Heute kauf’ ich mir ein neues Glas Pop, ja
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12. |
Beauty of the Bar
03:16
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Wenn du hinfällst, helfe ich dir aufzustehen
Wenn du auf Krücken läufst, werde ich langsam gehen
Doch die Schönheit dieser Kneipe blendet mich zu sehr
Hat mich eingenommen – umgibt mich immer mehr
Und alles, was zwei Beine hat, muss immer draußen bleiben
Die Steine sind zum Tragen da, ich kann sie nicht beschreiben
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13. |
Raus ausm Zoo
03:49
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Raus ausm Zoo, rein ins Geschäft
Mit mir, Baby, mit mit mit mit mit mit mir, Baby
Raus aus dem Geschäft, rein in den Zoo
Einfach so
Ich nehm’ die Achterbahn nach Düsseldorf
Und meine Frau nach Paris
Der Schnellzug bringt mich nach Krakau
Da ist der Himmel ja so grau
Und meine Laune ist mies
Ich geh’ auf die Vernissage, auf die Vernissage
Ich brauch’ Champagner und Schnittchen
Und ich flirte ein bisschen mit dir, Baby
Mit dir, Baby, oh, mit dir, Baby
Ich nehm’ die Achterbahn nach Düsseldorf
Und meine Frau nach Paris
Der Schnellzug bringt mich nach Krakau
Da ist der Himmel ja so grau
Und meine Laune ist mies
Ich nehm’ die Achterbahn nach Düsseldorf
Und meine Frau nach Paris
Der Schnellzug bringt mich nach Krakau
Da ist der Himmel ja so grau
Und meine Laune ist mies
Ich nehm’ dich mit nach Düsseldorf
Ich nehm’ dich mit nach Düsseldorf
Ich nehm’ dich
Ich nehm’ dich mit nach Düsseldorf
Ich nehm’ dich
Ich nehm’ dich mit nach Düsseldorf
Ich nehm’ dich mit nach Düsseldorf
Ich nehm’ dich mit nach Düsseldorf
Ich nehm’ dich
Ich nehm’ dich mit nach Düsseldorf
Ich nehm’ dich mit nach Düsseldorf
Ich nehm’ die Achterbahn nach Düsseldorf
Und meine Frau nach Paris
Der Schnellzug bringt mich nach Krakau
Da ist der Himmel ja so grau
Und meine Laune ist
Und meine Laune ist
Und meine Laune ist mies
Raus ausm Zoo, rein ins Geschäft
Ich nehm’ die Achterbahn nach Düsseldorf
Mit mir, Baby
Und meine Frau nach Paris
Raus ausm Zoo, rein ins Geschäft
Der Schnellzug bringt mich nach Krakau
Mit mir, Baby
Da ist der Himmel ja so grau
Raus ausm Zoo, rein ins Geschäft
Mit mir, Baby
Und meine Laune ist mies
Raus ausm Zoo, rein ins Geschäft
Mit mir, Baby
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14. |
Immer Mehr
05:24
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Es geht um Atmosphäre
Ich zeige meine Zähne
Langeweile, wenn ich gähne
Und Spaß, wenn ich nach oben zähle
Ich sehe weiche Wolken
In weiter Ferne
Und was der warme Wind
Mir entgegenbringt
Umgibt mich
Immer, immer, immer mehr
Und es berührt mich
Immer, immer, immer weniger
Ich denke oft an Atmosphäre
Nicht an Stimmung, sondern Luft
An das Außenrum der Erde
An die unsichtbare Schwere
Die ich reflektieren muss
Die ich reflektieren muss
Ich muss sie reflektieren
Die ich reflektieren muss
Ich muss sie reflektieren
Die ich reflektieren muss
Ich muss sie reflektieren
Die ich reflektieren muss
Ich muss sie reflektieren
Die ich reflektieren muss
Ich muss sie reflektieren
Die ich reflektieren muss
Ich muss sie reflektieren
Die ich reflektieren muss
Ich muss sie reflektieren
Die ich reflektieren muss
Es geht um Atmosphäre
Umgibt mich immer, immer, immer mehr
Ich zeige meine Zähne
Und berührt mich immer, immer, immer weniger
Langeweile, wenn ich gähne
Umgibt mich immer, immer, immer mehr
Und Spaß,wenn ich nach oben zähle
Und berührt mich immer, immer, immer weniger
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15. |
Der Traum der Ente
03:10
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Ich bin eine kleine Ente
Und gehe jetzt nach Hause
Flapp flapp – mein Gefieder perlt das Wasser ab
Quak, Quak
Ich bin eine kleine Ente
Und habe einen Traum gehabt
Von meinem Gefieder perlte das Wasser ab
Und in dem Traum gab es einen Raum
Und da war ein Weg, der führte in ein dunkelgrünes Tal
Ich verließ mich auf meine leisen Pfoten und – tapp tapp
Ging ich den Weg hinab
Als ich unten angekommen war, konnte ich endlich sehen, was mir zu Füßen lag
Es war ein See aus Silber und schönen Gedanken
Und vom Berg perlte das Wasser ab
Die Uhrzeit steht auf einem Zifferblatt
Und von meinem kurzen Leben tropft die Zeit herab
Beschriftet fällt das Blatt zu Grunde
Ich drehe es um
Darauf zu sehen ist eine Ente
Zu sehen ist darauf eine Ente und der Buchstabe „E“ – das bin ich
Ich möchte diesen Moment und die Bühne nutzen,um mich zu bedanken
Ich möchte diesen Ort nutzen, um mich zu bedanken
Natürlich bei meinen Freunden und Förderern
Bei der Sonne, beim Regen, bei den Wolken, beim Teich
Und nicht zuletzt bei meinen Freunden und Förderern
Vielen Dank und danke, dass ihr zugehört habt bei meinem Traum – dem Ententraum
Bei den Kaulquappen im Teich, bei den Ritterknappen im ganzen weiten Feld
Bei den lustig aufprallenden Wassertropfen, die konzentrisch einander wegbewegen
Bei den Kaulquappen – sie sind süß und schmecken wunderlich
Vielen Dank
Dank auch für die Zeit und dass ihr meinem Traum zugehört habt – dem Ententraum
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16. |
Dschungel
06:05
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Er trägt ein grünes Licht
Es glüht für mich und grünt und grünt für dich
Er hält, was er verspricht
Doch ein Versprechen ist doch wieder nicht
Der Müde trügt und sieht ein
That waiting gives the devil time
Er ist vielleicht eine Idee
Und wieder ist er alles – ein Versprechen ist er nicht
Im Studio werden die Karten neu gemischt
Der Dschungel kennt die Reihenfolge nicht
Was erst ganz leise war, wird laut
Und legt sich uns zu Füßen dar
Und wird von Neuem aufgebaut
Viel Platz brauch’ ich nicht
Wie bei Ludwig. Der lebt in einer Spacekapsel
Der grüne Sarg und sein Pronom
Wenn ich’s denke, weiß ich schon
Der Dschungel ist mein Zuhause
Ein grünes Bad umarmt mich zart
Der Dschungel ist mein Zuhause
Umarmt mich zart, ein grünes Bad
Weder weich noch hart
Weder rund noch eckig
Weder Mitternacht noch Tag
Weder rund noch eckig
Der Dschungel will, dass ich ihn seh’
Ich bleibe stehen
Morgen werd’ ich weitergehen
Er ist das letzte Phänomen
Ein rotes Tuch eine Karte
Spaghettieis in Rüttenscheid
Naja – wir werden sehen
Der Dschungel ist mein Zuhause
Ein grünes Bad umarmt mich zart
Der Dschungel ist mein Zuhause
Umarmt mich zart, mein grünes Bad
Und wieder gibt es kein Prinzip
Wir heben doch nur auf, was auf dem Boden liegt
Erkenne ich den Unterschied
Zwischen Karte und Kartei
Geräuschen und Musik
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17. |
Los Angels
03:04
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Los Angels haben wieder Zeit für mich
Unendlich weit, Zeichen am Landgericht
Und sie haben für mich Zeit
Doch ich bin nicht bereit
Jetzt geht es los Angels, los Angels, los Angels haben Zeit
Doch ich bin noch nicht bereit
Los Angels, wenn wir in die Krone gehen
Weit ist es nicht und die Reise ist angenehm
Ich male Wörter auf dein Ohr
Später les’ ich sie dir vor
Es geht um los Angels, los Angels, los Angels haben Zeit
Doch ich bin noch nicht bereit
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